Die Öffentlichen Versicherer
Wir geben unserer Heimat Sicherheit. Seit Generationen.

Die meisten öffentlichen Versicherer wurden als kommunale oder staatliche Feuer­versicherer im 18. Jahrhundert gegründet. Ähnlich wie bei den Sparkassen war auch bei den öffentlichen Versicherern der Grundgedanke, breiten Gesellschafts­schichten die Möglichkeit zur Vorsorge zu geben.

Auch heute noch sind die Länder und Kommunen indirekt Eigentümer der öffentlichen Versicherer. Denn Träger und Aktionäre fast aller öffentlichen Versicherer sind die Sparkassen, die Landesbanken und Landschaftsverbände und die regionalen Sparkassen- und Giroverbände, die selbst mehrheitlich im Eigentum der Länder und Kommunen sind.

Seinen öffentlichen Versicherer in der eigenen Region kennt eigentlich jedes Kind – im Süden zum Beispiel als Versicherungs­­kammer Bayern, im Norden und Westen als Provinzial Versicherungen, im Osten und Teilen des Südens als Sparkassen Versicherung, um nur die größten zu nennen.

Fakten zu den öffentlichen Versicherern
  • Jeder 3. Bundesbürger ist Kunde eines Öffentlichen Versicherers
  • Gemessen an den Beitrags­einnahmen hat die Gruppe einen Marktanteil von über 11 Prozent
  • Die öffentlichen Versicherer sind zweitstärkste Kraft im deutschen Erstversicherungsmarkt
  • Deutschlandweit Arbeitgeber von rund 30.000 Mitarbeitern
  • Investor mit einem Kapitalanlagebestand von fast 128 Milliarden Euro
  • 3.600 eigene und mehr als 14.000 Geschäfts­stellen der Sparkassen sorgen für eine flächendeckende Versorgung
Stark im Verbund

Gemeinsam sind die öffentlichen Versicherer mit über 21 Milliarden Euro jährlichen Beitragseinnahmen die zweitstärkste Gruppe im deutschen Erst­versicherungs­markt. Der Verband öffentlicher Versicherer ist die gemeinsame Dachorganisation und bündelt diese Stärke. Er ist Kommunikations- und Dienstleistungsplattform, schafft und nutzt Synergien und arbeitet eng mit den Verbundpartnern der Sparkassen-Finanzgruppe zusammen.

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